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Informationen zum Schüleraustauschprogramm MCG - GISSV

Herr Lodel | 17.11.15Wir sind wieder da! - Info-Abend am Montag, 23. November

Die vier Schüler unserer Schule, die durch 3monatige Abwesenheit geglänzt haben, weil sie in Kalifornien zur Schule gegangen sind, wurden von uns am Freitag wieder herzlich willkommen geheißen. Trotz Umbuchung und Bahn statt Flug von Frankfurt nach Dresden heil angekommen, stiegen Abigail, Martin, Alexander und Friedrich ziemlich müde aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig gab es dann ein großes Hallo mit Eltern und Klassenkameraden.

Sie werden am Montag, 23.11.2015 ab 18.00 Uhr im Zimmer A233  zum Info-Abend „Schüleraustausch mit Kalifornien“ über ihre Erfahrungen berichten.

Frau Baier

Herr Lodel | 27.10.15Gasteltern gesucht!

Von Mitte April bis zum Schuljahresende (also ca. 3 Monate) werden Gasteltern gesucht für unsere Austauschschüler aus Kalifornien:

  • Max, Klasse 9
  • Sarah, Klasse 9
  • Emilia, Klasse 9
  • Ingrid und Julia, Klasse 9
  • Johannes, Klasse 10

Sie sollten ein eigenes Zimmer bewohnen und brauchen einen Internetzugang.

Interessenten melden sich bitte bei Frau Baier.

Herr Lodel | 17.04.15Die Amerikaner sind da.

Seit Montag, 13.4. sind die beiden Austauschschüler Max Goebel und Pavel Tritschkov bei uns an der Schule.

Pavel lernt in der Klasse 9d und Max in der Klasse 9a.

Beide Jungen wohnen bei Tilmann Gerlach, Kl. 10d.


Teilnahme als Gastschüler
Teilnahme als Gastgeber
Aktueller Stand
Schülerbeiträge
Vorgeschichte
MCG goes global: vom Silicon Saxony ins Silicon Valley
Heute in Dresden - morgen in Mountain View

Teilnahme Ihres Kindes als Gastschüler an der GISSV

Die wichtigsten Informationen zum Schüleraustauch für ihr Kind aufgelistet

Idee / Absicht / Ziel:

  • Beitrag zum interkulturellen Selbstverständnis der Schüler
  • Erziehungsbeitrag zu Toleranz, Mitgefühl und Rücksichtnahme im Umgang mit Anderen, Aufgeschlossenheit Neuem gegenüber, höherer Aktivität im sozialen Umfeld etc.
  • Erweiterung der fremdsprachlichen Möglichkeiten
  • Erhöhung des Selbstwertgefühls, des Selbstbewusstseins, der Selbständigkeit

Wer?

  • 3 - 6 Schüler des MCG der 8./9. Klassen, im laufenden Schuljahr 2004/ 2005 nur Achtklässler

Wann?

  • Frühest möglicher Termin Anfang des Schuljahres 2005/ 2006 (jetzige Achtklässler sind dann neue Neuntklässler), Mitte August bis Mitte November 2005

Kosten:

  • Flug (finanzielle Unterstützung durch Sponsoren ist in Arbeit)
  • Taschengeld
  • evtl. Zuschuss zum Haushaltsgeld der amerikanischen Familie (abhängig davon, ob amerikanisches Kind im Gegenzug in der deutschen Familie wohnt)

Unterrichtsbedingungen an der GISSV:

  • Thüringischer Lehrplan (ähnlich dem sächsischen)
  • Unterricht auf deutsch, einige Unterrichtsfächer auf englisch
  • erteilte Zensuren gehen ins Schuljahr am MCG ein
  • kleine Klassen (bis max. 10 Schüler)
  • zusätzliche Betreuung durch Mentor (Lehrer), Begleitung durch "Buddy" (Patenschüler)

Unterkunft:

  • In amerikanischer Familie, deren Kind(er) die GISSV besuchen

Einbindung ins Familienleben:

  • So natürlich wie möglich, als neues "Geschwisterkind"

Versicherungen:

  • Deutsche Versicherungen, Auslandsversicherungen (je nach deutschen Vertragsbedingungen)

Kontakt:

  • Telefonate, bevorzugt jedoch e-mail (Familie und MCG-Mitschüler)

Nach dem Auslandsaufenthalt:

  • Unterstützung bei der evtl. Nacharbeit in einzelnen Stoffgebieten/ Fächern
  • Bericht und Veröffentlichung der Erfahrungen
  • Diskussionsrunden etc.

Teilnahme Ihres Kindes als Gastgeber in Dresden

Das Austauschprogramm kann auch dann interessant für Sie und Ihr Kind sein, wenn Sie einem amerikanischen Austauschschüler die Möglichkeit geben wollen, während der Zeit seines Dresden-Aufenthaltes in Ihrer Familie zu leben.

Wer?

  • 1 amerikanischer Gastschüler in der Familie eines MCG-Schülers (nicht unbedingt gleiche Jahrgangsstufe)

Wann?

  • Zeitversetzt zum Aufenthalt in den USA im selben Schuljahr (2005/ 2006)

Kosten für die deutsche Gastgeberfamilie:

  • Versorgung des amerikanischen Gastkindes im Rahmen der Familie
  • Gelegentliche touristische Kurzreisen in die nähere Umgebung

Unterkunft des amerikanischen Gastkindes:

  • Wenn möglich eigenes Zimmer, eigener Arbeitsbereich

Einbindung ins Familienleben:

  • So natürlich wie möglich, als neues "Geschwisterkind"

Nachmittagsbetreuung:

  • Aufsichtspflicht der Gastgebereltern am späten Nachmittag/ Abend

Stand des diesiähriqen Austauschprogramms

Maria Manfred Anfang April 2005 fand ein Informationsabend für interessierte Familien der diesjährigen Achtklässler statt, zu dem Frau Milligan und die stellvertretende Schulleiterin der GISSV, Frau Eichholz, eingeladen hatten. 15 interessierte Schüler bewarben sich daraufhin für den ersten Schüleraustausch und stellten sich einem mehrwöchigen Auswahlverfahren, das auch ein Bewerbungsgespräch einschloss (alles auf englisch, by the way). Leider können wir im ersten Anlauf nur fünf Dresdner Schüler nach Kalifornien schicken, wobei wir noch auf grünes Licht aus Kalifornien (die Visaverfahren laufen noch) warten. Keep your fingers crossed!!!

Gabriele Milligan
Lehrerin, va. für die Entwicklung der Schulpartnerschaft MCG - GISSV

Schülerbeiträge

Sophia Hallo,
wir sind Sophia Rehm, Lukas Brethfeld und Nadine Möckel vom Marie-Curie-Gymnasium und besuchen die Klassen 8c und 8b. Wir freuen uns sehr, dass wir am Austauschprojekt mit der German International School of Silicon Valley teilnehmen können. Schon zu Beginn, als wir von diesem Programm hörten, waren wir begeistert. Frau Milligan ist verantwortlich für dieses Projekt und erzählte uns viele interessante Dinge über den Austausch und das Leben an der GISSV. Seit April 2005 bereiten wir uns nun auf den Austausch vor. Wir schrieben zuerst Bewerbungen und nahmen an Interviews mit Frau Milligan teil (alles auf Englisch - gehört sozusagen schon zur Vorbereitung auf Amerika).

Während dieses Austauschs haben wir und weitere Schüler der Klassenstufe 8 die Möglichkeit, für drei Monate an die GISSV zu wechseln und dort in Familien der Schüler zu leben. Die Reise beginnt für uns schon am Anfang Nadine und Lukas des nächsten Schuljahres. Wir hoffen, dort drei tolle Monate verbringen zu können und viel zu lernen. Während dieses Projekts ist natürlich auch geplant, dass Schüler aus Kalifornien an unsere Schule kommen. Nicht zeitgleich, damit wir möglichst viel miteinander unternehmen können. Die amerikanischen Schüler werden dann hier in Gastfamilien leben und ganz sicher von all unseren Schülern gut aufgenommen.

Wir freuen uns sehr darauf, nach Kalifornien zu gehen und euch danach davon erzählen zu können. Keine Bange, wir halten euch auch während unseres Aufenthaltes in den USA auf dem Laufenden!

Sophia Rehm, Lukas Brethfeld und Nadine Möckel

Ellen Zaiser und Willy Laux Liebe Schüler, liebe Eltern,
wir sind Ellen Zaiser und Willy Laux vom Marie-Curie-Gymnasium und arbeiten an dem Schüleraustauschprojekt mit der German International School of Silicon Valley (GISSV) in Kalifornien.
Leider sind wir nicht unter den Schülern, welche die Reise in die USA antreten dürfen.
Wir waren von der ersten Minute an total begeistert und bis zur entgültigen Entscheidung mit vollem Einsatz dabei - wie eigentlich jeder in diesem Projekt.
Genommen wurden wir trotzdem nicht und sind dem endsprechend ernüchtert!!!
Aber es gibt trotzdem ein Licht am Ende des Tunnels, denn mit etwas Glück sind WIR im nächsten Jahr am Start...
Mit freundlichen Grüßen,
Willy & Ellen

Vorgeschichte

Frau Milligan und Frau Eichholz Nach dreijährigem Auslandsaufenthalt als Lehrerin an internationalen Schulen bin ich, Gabriele Milligan (ehemals Frau Klopfer), im August 2004 voller großartiger Eindrücke, Erfahrungen und neuer Ideen zurück ans Marie-Curie Gymnasium gekommen, nicht nur, um wieder zu unterrichten, sondern vor allem, um mit dazu beizutragen, das Motto unserer Schule "GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN" mit neuen Inhalten, Ideen und Initiativen zu bereichern. Im Oktober 2004 nutzte ich die Gelegenheit, die deutsche internationale Schule in Mountain View (GISSV), ca. 40 km südlich von San Francisco gelegen, zu besuchen. Mit deren Schulleiterin Frau M. Oelschlägel konnte ich vereinbaren, den Aufbau einer Schulpartnerschaft zwischen unseren beiden Schulen zu initiieren. Reichliche Erfahrungen im Organisieren solcher Programme hatte ich in meinen Auslandsjahren gesammelt, Frau Oelschlägel als ehemalige Mitarbeiterin im Kultusministerium Sachsen war die ideale Ansprechpartnerin für ein solches Vorhaben ...

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